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Papenburg: Vom Urwald zum Park

Wenn der Bewuchs des Grundstückes so dicht ist,

dass man die Nachbar-Häuser kaum noch sieht, kann dies eine tolle Wirkung haben.
Leider ist es dann oft im Garten so eng geworden, dass für die Bewohner selbst kaum noch Platz ist.
Da kann dann von "Wohlfühlen" keine Rede mehr sein.

Vielfach wird dann leider nach der Methode "Plattmachen -- Neumachen" viel Substanz unnötig vernichtet, und manche Chance vertan.

Hier bekamen wir die Möglichkeit, einen "Urwald" in einen "Park" zu verwandeln.

Doch schauen Sie selbst:   Alle Bilder sind durch "Anklicken zu vergrössern
     
16.10.2007 - Auslichten und Sichten des Bestandes
22.10.2007 - Rodearbeiten
23.10.2007 - " und es wurde Licht"
25.10.2007 - Eine neue Hecke,
um den angrenzenden Hof auszublenden
  30.10.2007 - Erdarbeiten,
Auskofferungen fürGartenwege
 
19.12.2007 - Bau einer Garage,
und eines Wasserbeckens für die Terrasse
       
27.2.2008 - Der Garten nimmt Formen an        
31.03.2008 - Pflanzflächen,
die ersten Bepflanzungen
     
 
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